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1.1 Kohlenhydrate | 1.2 Eiweiße  | 1.3 Fette | 1.3.1 Cholesterin |
1.4 Carnitin | 1.5 Mineralstoffe | 1.6 Spurenelemente |
1.7 Ballaststoffe

Fette

Der menschliche Organismus und die Fettkalorien

Der Fettverzehr ist seit 1948 ständig angestiegen und liegt zur Zeit bei etwa 130 g /Tag . Damit ist er deutlich zu hoch.  

Der tägliche Fettbedarf beträgt ca. 1 g pro kg Körpernormalgewicht. Die Empfehlung der DGE (Deutschen Gesellschaft für Ernährung) liegt bei 60 bis max. 80 g / Tag und sollte zum Teil aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren bestehen.. Der Energiebedarf, den der Körper aus Fett gewinnt liegt somit bei ca. 20-30% der Gesamtkalorienzufuhr / Tag.  

Mit einem Übermaß an Fettkalorien ist der menschliche Organismus total überfordert. Sie werden ins Fettgewebe geschleust und machen dem Menschen auf der Waage Kummer. Auch der Stoffwechsel wird negativ beeinflusst: Hohe Fett- und Cholesterinspiegel im Blut mit unangenehmen Folgen wie Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen können die Folge sein. Warum nur steht der Organismus den Fettkalorien so hilflos gegenüber?

Ganz einfach, weil er nicht auf jahrtausendelange Erfah­rung zurückgreifen kann. Niemals seit Menschengeden­ken wurde soviel Fett wie heute durch den Magen geschleust. Die ,,gute Butter“ war stets knapp und das Fleisch kostbar. Dafür lagen Getreideprodukte, Beeren, Obst und Gemüse auf den Tellern unserer Vorfahren. Und das sind ganz andere, nämlich stärkehaltige Kalorienquellen, die als Sammelbegriff mit Kohlenhydraten bezeichnet werden.

Auf diese Kalorienquellen ist der menschliche Körper gut trainiert. Die Größe des Magens, aber auch die Länge des Darms haben sich auf diese Kalorienquellen hin entwickelt. Zusätzlich ist die innere Steuerung von Hunger- und Sättigungsgefühl eng an die Kohlenhydratkalorien gekoppelt. Auch wenn viele den Eindruck haben, dass fet­tes Essen besonders satt macht: Untersuchungen bewei­sen, dass sich Fettkalorien an der Sättigungsbremse ,,vorbeimogeln“. Fettkalorien machen lange nicht so satt wie Kohlenhydratkalorien! Testen Sie selbst: Nach der Kalo­rienmathematik müssten 80 g Pommes frites mit 30 g Mayonnaise so stark sättigen und so lange vorhalten wie 2 kg Blumenkohl, 4 Scheiben Vollkornbrot oder gut 500 g Salzkartoffeln. 

Strenge Kontrolle für Kohlenhydrate und Eiweiß

Die körpereigene Vorratsmenge für Kohlenhydrate wird peinlich genau reguliert. Dies geschieht über die Zuckerkonzentration im Blut. Sinkt sie z. B. ab, wird Hunger ge­meldet. Aber auch die Eiweißmenge im Körper wird vom Organismus sehr penibel kontrolliert. Zwingt man den Körper durch eine Blitzdiät dazu, Körpereiweiß abzubauen, um so Energie zu gewinnen, wird das Defizit sofort wieder ausgleichen, wenn man mehr isst. Darum kommt es auch zu den schnellen Gewichtszunahmen nach solchen Diäten. Für Kohlenhydrate und Eiweiß hat die Natur - aus Erfahrung klug geworden - strenge Regeln entwickelt, die sowohl ein Zuviel als auch ein Zuwenig sofort ausgleichen. 

Fett - trauriges Spiel ohne Grenzen

Für die dritte Energiequelle, das Fett, sind solche Regelprozesse nicht vorhanden. Einfach auch deshalb, weil früher die geringe Fettmenge, die man aß, nicht reguliert werden musste. Die unglücklichen superdicken Menschen mit einem Körpergewicht von 150 kg oder noch mehr beweisen ,,auf den ersten Blick“, wie der Organismus das Fett in nahezu beliebiger Menge in die Randzonen des Körpers schleust und es dort abspeichert.

Eine wichtige Erkenntnis der Ernährungswissenschaft muss nun noch erwähnt werden, damit das ,,Prinzip Fettauge“ so richtig verständlich wird. Der menschliche Stoffwechsel nutzt nämlich Umwandlungsmechanismen, die aus Kohlenhydraten Fett machen und dieses speichern, äußerst selten. Die ,,Fettpölsterchen“ resultieren daher in der Regel aus Fett in der Nahrung und nicht aus Kohlenhydraten. 

Fett ist Kalorienkonig

Es darf nicht vergessen werden, dass Fett mit jedem Gramm gut 9 Kalorien Energie liefert, während 1 g Koh­lenhydrate nur 4 Kalorien beisteuern.

Neuere Studien, an denen mehr als 200.000 Menschen teilnahmen, haben ganz deutlich gezeigt:

·          Wer seinem Körper viele Kalorien zuführt, der führt meist viele Fett- und wenig Kohlenhydratkalorien zu.

·          Wer seinem Körper wenig Kalorien zuführt, der nimmt automatisch viele Kohlenhydrat- und wenig Fettkalo­rien auf.

·          Übergewichtige Menschen nehmen mehr Fettkalorien zu sich als Menschen mit normalem Gewicht. Das gilt für über- und normalgewichtige Menschen, die 2000 Kalorien am Tag essen, genauso wie für Men­schen die z. B. 3000 Kalorien aufnehmen. 

·          Bei Personen mit Gewichtsproblemen stammen grund­sätzlich mehr Kalorien aus Fett als aus Kohlenhydraten, auch wenn die Gesamtzahl der zugeführten Kalorien gleich ist.

·           Der langfristige Erfolg bei der Gewichtsabnahme ist bei Menschen, die Fettkalorien gespart haben, ungleich größer und nachhaltiger als bei Personen, die Kohlen­hydratkalorien gespart haben.

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