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1.1 Kohlenhydrate | 1.2 Eiweiße  | 1.3 Fette | 1.3.1 Cholesterin |
1.4 Carnitin | 1.5 Mineralstoffe | 1.6 Spurenelemente |
1.7 Ballaststoffe

Cholesterin

Cholesterine dienen zum einen als notwendige Bausubstanz der Zellmembranen zum anderen stellen sie das Ausgangsprodukt für die Biosysnthese der Steroide (Ausgangsprodukt für sämtliche Nebennieren- und Geschlechtshormone) dar. Beim Menschen werden etwa 1 g Cholesterin / 24 Stunden in der Leber in Gallensäuren umgewandelt. Die Gallensäuren sind für die Fettresorption im Dünndarm sehr wichtig. Ein großer Teil dieser Gallensäuren werden aus dem Darm rückresorbiert, der Leber wieder zugeführt und nicht ausgeschieden (enterohepatischer Kreislauf der Gallensäuren). Dies hat deshalb eine hohe Bedeutung, weil die Rückresorption auch verantwortlich für die Cholesterinbiosynthese ist. Werden wenig Gallensäuren rückresorbiert, ist die Cholesterinbiosynthese um so stärker.
Auch hängt die Cholesterinsysnthese wesentlich von der Menge des Nahrungscholesterin ab. Durch Reduktion der Cholesterinaufnahme läßt sich der Cholesterinspiegel im Blut (Plasma) senken.

Eine Mehraufnahme von 100 mg Cholesterin / Tag führt zu einer Erhöhung um ca. 5 mg / 100 ml Plasma. Normwert für Cholesterin ist 150 -220 mg /100 ml. Erhöhung des Cholesterinspiegels sind ein weit verbreiteter Risikofaktor für die koronare Herzkrankheit. Jede Cholesterinüberhöhung über 200 mg / dl Blut aufgrund vermehrten LDL-Cholesterins wird als Polygene Hypercholesterinämie bezeichnet. Sie ist vor allem ein Ernährungsproblem.

Wichtigste Maßnahme ist hier die Verminderung tierischer Fette (gesättigte Fettsäuren), da sie die Cholesterinsynthese in der Leber erhöhen. Der Verbrauch einfach und mehrfach ungesättigter Fettsäuren kann beibehalten werden. Hiermit wird gleichzeitig eine allgemeine positive Ernährungsumstellung auf mehr pflanzliche Produkte erreicht, was gleichzeitig unter anderem eine bessere Verdauung bewirkt (mehr Ballaststoffe).

Nahrungsmittel mit hohem Cholesteringehalt (besonders reich sind Eidotter und tierische Fette):

Die folgenden Angaben beziehen sich immer auf 100 g Nahrungsmittel 
und stellen nur einige Beispiele dar:
Hirn 3000 mg
Innereien 300 mg
1 Hühnerei 270 mg
Butter 240 mg
Butterschmalz 340 mg
Vollmilch (1 Liter) 120 mg

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